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Die Berliner Tafel wird 30!

 

Die Berliner Tafel wurde als erste Tafel Deutschlands 1993 von Sabine Werth gegründet. Anlass waren ein Vortrag der damaligen Sozialsenatorin Ingrid Stahmer über Obdachlosigkeit in Berlin und ein Zeitungsbericht über die Organisation City Harvest New York, die überschüssige Lebensmittel an Obdachlose verteilt hat.

Nach dem Berliner Vorbild haben sich viele Tafeln in Deutschland und auch anderen Ländern gegründet; bundesweit gibt es aktuell 963 Tafeln, die insgesamt mehr als 2 Millionen Menschen unterstützen.
 
Mehr Infos gibt es hier

Dringend Ehrenamtliche gesucht!

 

Die Anzahl unserer Kund*innen hat sich seit Frühjahr 2022 verdoppelt - die Arbeit, die bei uns anfällt, auch.

Aufgrund von Inflation und Krieg ist der Bedarf so immens gestiegen, dass wir händeringend nach neuen Menschen suchen, die sich bei uns engagieren möchten.

Wer hat Zeit und Lust uns ab sofort unter die Arme zu greifen?

Hier gibt es den Interessiertenfragebogen für unser Ehrenamt - einfach ausfüllen und loslegen.

 

 

Die Drei Säulen der Berliner Tafel

Die Berliner Tafel ist das Original: Seit 1993 wendet sich die erste Tafel Deutschlands gegen Verschwendung und Armut. Sie sammelt unverkaufte, aber frische Lebensmittel ein und verteilt sie an bedürftige Menschen.

In den ersten Jahren hat sie ausschließlich soziale Einrichtungen mit Lebensmitteln beliefert; 2005 kam LAIB und SEELE hinzu, eine Aktion der Berliner Tafel e.V., der Kirchen und des rbb. In den mittlerweile 48 LAIB und SEELE-Ausgabestellen erhalten Bedürftige Lebensmittel für zu Hause.

Parallel hat die Berliner Tafel KIMBA gegründet: Der Kinder- und Jugendbereich steht allen Schüler*innen offen, völlig unabhängig von den finanziellen Verhältnissen der Eltern. KIMBA bietet Kochkurse an, in denen künftige Erwachsene den bewussten Umgang mit Lebensmitteln lernen. Sie erleben, wie sie gesund kochen können.

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